Es ist wirklich nicht leicht, wenn man - um etwas ruhiger zu werden - abends nicht mal ein Bier trinken kann (weil eben das Geld dafür bis zum Ersten nicht mehr da ist).
Dies hilft auch nicht gerade viel, um Ängste und Grübeleien aus dem Schädel zu bekommen.
Diverse Ängste:
• Wie geht es weiter mit meiner Wohnung?
• Wie geht es gesundheitlich weiter, da ich mich jetzt doch
gegen eine Knie-OP entschieden habe?
• Wie geht es beruflich weiter?
Zu Punkt 2 kann ich anmerken, dass ich, zusammen mit der Dame von der "geg" heute beim Hausarzt war. Dieser hat mich zum Rheumatologen überwiesen.
Zu Punkt 3 habe ich heute die Ablehnung der Gewährung von ALG II (bisher beziehe ich sog. Grundsicherungen nach dem Sozialgesetzbuch XII) vom Jobcenter bekommen; angeblich, weil ich den Fristen nicht nachgekommen sei. Da ist auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. Es würde an dieser Stelle wohl zu weit führen, alle Zusammenhänge für mehr oder weniger Aussenstehende zu erläutern. Nur so viel: Das gibt Ärger - wahrscheinlich für mich...
Ich schlimmsten Fall bekomme ich Sanktionen (Strafabzüge bei meinem "Sozi")...
Alles nicht schön. Alles Dinge, die eher zum Grübeln als zum Party machen anregen.
Apropos "Party": Jetzt brauche ich erstmal ein leckeres Bier oder ein gutes Glas Wein zum Entspannen - ach nee, gibt's ja nicht. Stattdessen gibt es Kartoffeln mit Mayonnaise.
Ach, und ich vergaß: Da wäre ja noch die Sache mit dem plötzlich verschwunden Grab meiner Eltern... aber das ist eine andere Geschichte.
Dienstag, 28. Mai 2013
Nachdenklich
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