So, hier wie quasi auf blog.de versprochen, eine kurze Erklärung zum
"Therapie-Abbruch":
Entgegen meiner bisherigen Überzeugung, dass mein Körper unverwüstlich sei, musste ich dieses Jahr erkennen, dass ich durch die Vernachlässigung desselben (Übergewicht) wohl bleibende - bzw. Verschleißschäden davontragen werde; und zwar am Knie (Miniskus). Ich war - schon während meines stationären Aufenthaltes - in der KH-Notaufnahme.
Da sich das Knie bzw. die Schmerzsituation (auch wegen fehlender Aufzüge) trotz extra angefertigter Bandage im Alexianer Krankenhaus eben nicht verbessert hatte, musste ich leider die Therapie abbrechen bzw. aussetzen. Was allerdings auch heißt, dass ich mich - sobald ich wieder körperlich fit bin - höchstwahrscheinlich erneut auf die Therapie-Warteliste setzen lassen muss.
Eine genaue Diagnose, was ich nun am Knie habe (Röntgenbefund war übrigens 'negativ') - und ob schlimmstenfalls operiert werden muss, steht allerdings noch nicht fest. Für eine genauere Diagnose bzw. die "Nachbehandlung" habe ich kommenden Dienstag aber einen Termin beim Orthopäden.
BTW: Unabhängig von allem anderen werden ich mich bei uns aber mal nach einem ambulanten Psychotherapeuten, möglichst für eine Langzeittherapie, umsehen.
Mittwoch, 12. September 2012
Unbreakable?
- Höhere Gewalt oder: "aus die Maus!"
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Ach mist.
AntwortenLöschenDavon abgesehen haben auch Schlanke Miniskusprobleme, aber sicher macht Übergewicht die Sache nicht einfacher.
Das mit der ambulanten Therapie finde ich gut, ich weiß wie einen körperliche Gebrechen noch mehr runterziehen, da sollte man mit allen Mitteln dagegenwirken.