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Mittwoch, 31. Oktober 2012

KunstWelle: in der Mache

Derzeit habe ich ein Gemälde des mallorquinischen Künstlers
Jesús P. Camargo als Vorbild zwischen.

Ca. 2/3 sind schon fertiggestellt.
Unten das Original (Vorlage).
Ich werde nach Beendigung dann auch ein Bild meiner
Interpretation hier hochladen.
Ihr könnt dann ja selbst mal vergleichen... *zwinker*


Dienstag, 30. Oktober 2012

HAPPY HALLOWEEN !

Ich wünsche Euch allen - jedem auf seine Art - ein tolles Halloween-Fest! Ich auf meine Art werde heute Abend wohl ein Gläschen Wein oder zwei oder drei trinken...


Mittwoch, 24. Oktober 2012

Gedicht

es stirbt das sein
im schmerz der zeit
vergangenheit erzeugt die jahre
ohne gnade wächst das hassen
kinderherz
-- ertränkt im schein --
du bleibst verlassen -
- und allein


Rolf Röschke (2003)

Paranormal Activity 4: Chat mit Alex

Müsst Ihr mal ausprobieren - vorzugsweise nachts - !
Also, ich hab mich echt umgedreht, ob niemand hinter mir steht...
Hier der Link: http://paranormalmovie.com/experiencetheactivity/



P.S: dazu braucht Ihr eine Webcam

Mehr über "Paranormal Activity 4" (2012)

Dienstag, 23. Oktober 2012

Mein erstes Bild

So, ich habe heute mein erstes Bild bei der KunstWelle fertiggestellt.



"Sunrise"
100 x 100 cm, Acrylfarben

Montag, 22. Oktober 2012

total schlecht

Mir geht's total mies. Habe mich wieder geschnitten. Dennoch ist es nicht besser... bin total durcheinander.

Freitag, 19. Oktober 2012

Treffen mit Adil

Eben, auf dem Weg zum Supermarkt (natürlich zu meiner preferierten Tageszeit, wenn es bereits dunkel ist), sprach mich spontan ein auf dem Trottoir fahrender Radler mit Migrationshintergrund an: "Frank, mein lieber Frank - wie geht's?"
Erst erkannte ich den Herrn nicht, ja vermutete ihn gar in meinem ehemaligen Taxi-Milieu. Weit gefehtlt! Nun gut, die Bekanntschaft war schon über 20 Jahre her - und auch den Saddam Hussein-Schnäuzer hatte der gebürtige Iraker zwischenzeitlich abgelegt...
Es war Adil, ein etwa gleichaltriger, ehemaliger Betreiber eines Fitness-Studios in meiner Heimatstadt sein (deutscher) Schwager hatte seinerzeit in meinem Laden gearbeitet.
Auch wenn ich ihm eigentlich noch meine letzte Monatsmitgliedschaft der Mucki-Bude (1994) schulde, so entwickelte sich nichtsdestotrotz ein kurzes aber herzliches Gespräch.
Als ich ihm dann sagte, dass ich mir Programmierfähigkeiten etc. angeeignet hätte und seitdem immer viel am PC bzw. dem Internet machen würde, meinte er zu mir, zustimmend nickend,: "Man muss sich ja auch irgendwie von der Armut ablenken."

Wahre Worte, die langsam in mir hochkamen, als ich den Discounter schließlich betrat.
Und dann machte es "Peng" in meinem Kopf...


Dienstag, 16. Oktober 2012

Der schwarze Greifer

Diese verdammten Depressionen, die - ohne Vorwarnung - extrem stark einsetzen und sich wie ein schwarzer Greifer die Seele packen ... und diese mit sich davontragen...

Sonntag, 14. Oktober 2012

"Candlelight" - Screensaver

Ich wollte schon lange mal einen eher ruhigen, friedlich anmutenden Bildschirm-
schoner für meinen PC haben. Deshalb habe ich einen Kerzen-Screensaver erstellt.

Wenn Ihr mögt, könnt Ihr ihn kostenlos runterladen

[DOWNLOAD:]    - Installer - (1.88 MB)   (Windows, alle Versionen)

Vorschau (Original: 1920x1080px)

Wenn man traurig ist, muss man sich lieb haben

schauspielerische Glanzleistung von Christian Ulmen

Ich hasse das...

Bin bereits mit Depressionen aufgewacht.
Und das, obwohl ich Medikamente nehme.

Samstag, 13. Oktober 2012

TV-Nostalgie: "Bananas" (1981)



Bananas - Deutsche Erstausstrahlung: 24.03.1981 ARD

Sie kamen aus verschiedenen Lagern und wurden ein tolles Team, diese „4 Bananas“. Olivia Pascal und Herbert Fux kamen vom Kinofilm, Gerd Leienbach vom Radio, und Hans Herbert Böhrs hatte eine Band. Unter der Regie von Rolf Spinrads verwandelten sich die „4 Bananas“ 4 Jahre lang (90 Drehtage pro Jahr) in Zwerge, Gauner, Polizisten, Spione, Piloten, Punks und Pfarrer. Sie erlebten Pop- und Rockstars immer hautnah im Set, von Elton John über Rod Stewart, Tina Turner, Nena bis zu den Toten Hosen.

Das Bananas-Revival verdanken die Fans massgeblich der WDR-Redakteurin und -Regisseurin Karin Zahn. Den eingedeutschten Titelsong „Hubba Hubba Zoot Zoot“ produzierte Gerd Leienbach, der auch die meisten Stunts riskierte und heil überstand, vom Autocrash bis zum Helikoptereinsatz.

Jede Show (45 Minuten, immer dienstags nach der Tagesschau) kostete damals bis zu einer Million Mark.

Quelle: fernsehserien.de


Download:

Rapidshare:

Folge 01 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 02 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 03 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 04 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 05 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 06 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 07 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 08 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 13 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 16 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 19 - (ca. 45min., Format: .avi)

uploaded.net:

Folge 01 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 02 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 03 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 04 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 05 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 06 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 07 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 08 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 13 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 16 - (ca. 45min., Format: .avi)
Folge 19 - (ca. 45min., Format: .avi)


    die Liste wird laufend fortgesetzt!


P.S: Wer noch weitere komplette Bananas-Folgen hier
       beisteuern möchte, schickt mir bitte eine Mail.
         - Danke! -

Freitag, 12. Oktober 2012

WITZISCHKEIT KENNT KEINE GRENZEN !

Humor ist manchmal eine ganz schön inkompatible Sache. Das musste ich jetzt auch (leider mehrfach) im "Atelier KunstWelle" festestellen.
Das gilt auch besonders für meinen Humor, der ironisch, sarkastisch und manchmal sogar ein bisschen zynisch ist.

Offenbar muss ich also die Leute - besonders die jungen Damen dort - immer erst vorwarnen, bevor ich einen Jokus raushaue...
Deshalb habe ich ein T-Shirt-Design erstellt, dass ich mir demnächst aufs Textil drucken lassen werde:


Vorderseite:


Rückseite:

Umgang mit Gefühlen: heute: VERACHTUNG

Grundlagen

Verachtung ist ein sehr intensives soziales Gefühl, welches eng mit Ekel zusammenhängt. Es entsteht immer dann, wenn wir einen an-
deren Menschen so bewerten, dass er unseren grundlegenden Norm- und Moralvorstellungen nicht entspricht und wir der Meinung sind, dass er dies nicht einsieht. Andererseits stellen wir denjenigen, den wir verachten außerhalb un-
serer eigenen Norm – und unserer Moralvorstellungen. Für diesen Menschen gel-
ten dann andere Regeln: Er „zählt nicht“.
Diese Verachtung kann für den Betroffenen tödliche Folgen haben; die Geschichte ist voll von grausamen Beispielen. Dennoch ist es wichtig und manchmal hilfreich, sich damit auseinanderzusetzen.


Menschen in sozialen Gemeinschaften sind darauf angewiesen, dass die grundlegenden moralischen Gebote (Tötungsverbot, Inzestverbot, Eigentumssicherung usw.) von allen anderen geteilt und eingehalten werden. In aller Regel sorgen Schuldgefühle, Scham oder die Angst vor Strafe dafür, dass dies auch geschieht. Schätzen wir jedoch andere Menschen (oder Menschengruppen) als „amoralisch“ und „schamlos“ ein, so fühlen wir uns existenziell bedroht und aktivieren das Gefühl der „Verachtung“. Dieses Gefühl ist weitgreifender als etwa Wut oder Hass. Es zielt darauf, den Betreffenden und eventuell diejenigen, die mit ihm „verwandt“ sind, aus unserer Gemeinschaft auszuschließen und eventuell zu vernichten.

Nun gibt es Menschen, die sich selbst verachten. Dies hängt mit häufig sehr einschneidenden biographischen Erfahrungen zusammen. Viele erleben sich in Folge dessen selbst als „beschmutzt“, “ekelhaft“, „amoralisch“ oder „nicht lebenswert“. Die Folge ist ein intensiver Selbsthass, einhergehend mit dem Wunsch, sich selbst zu vernichten. Dieser Drang tritt insbesondere dann auf, wenn die Betreffenden es „wagen“, gegen das Schamgefühl zu handeln, und versuchen, ihre soziale Attraktivität zu steigern oder sich selbst etwas „Gutes“ zu tun.


Typische Auslöser und Interpretationen

Man kann Verachtung als „soziales Ekelgefühl“ bezeichnen, gespeist von der Vorstellung, „besudelt“, „angesteckt“ oder beschädigt zu werden von jemandem, der die eigenen moralischen Vorstellungen nicht teilt. Die Auslöser für Verachtung sind daher sehr kulturell bestimmt. So entsteht beispielsweise „Verachtung“, wenn wir beobachten oder davon hören, wie die Würde eines Menschen verletzt wird. Das trifft nicht nur auf den „Angreifer“ zu, sondern manchmal auch auf das Opfer. Manche Menschen oder Kulturen haben die Tendenz, Schwäche, Unterlegenheit oder Unterwürfi gkeit zu verachten; manche Menschen und Kulturen tendieren eher dazu, Despotismus, Verrat, Missbrauch, Rassismus oder anderen Grausamkeiten zu verachten.


Selbstverachtung

wird immer dann aktiviert, wenn wir uns selbst als „minderwertig“, „besudelt“, „blöd“ oder „lebensunwert“ einschätzen, also uns schuldig fühlen oder schämen und uns dagegen wehren, also uns nicht damit abfi nden wollen, sondern daran zweifeln und „entgegengesetzt“ zu handeln beginnen. Borderline-Patientinnen erleben dann manchmal sehr abwertende, verachtende „innere Stimmen“.



Quelle: Interaktives SkillsTraining

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Fridolin V - oder: alte Liebe, neues Glück

Gestern ist mein "neuer" Rechner per Post eingetroffen.
Ist zwar auch kein neues Gerät mehr - und nicht wirklich "High Tech, up-to-date", aber um Welten besser als "Fridolin I" und "Fridolin III" - YouTube z.B. geht schon fast wieder komplett ruckelfrei.
Bei "Fridolin V" handelt es sich nun um einen Pentium™ 4, Scenic von Fujitsu-Siemens mit 2,8 Mhz und 1GB Ram. Wenn ich da an mein bisheriges Ersatzgerät, was noch zumindestens nominell einwandfrei (350 Mhz, 260 MB Ram, Pentium 1) arbeitete, denke - so ist der jetztige Rechner aber eine wahre Wohltat. Was "Fridolin IV", nämlich den Läppi, betrifft, so muss ich mal schau'n. Werde vielleicht, wenn der nächste "Heilige Hartz" ist, mal fragen, was eine Reparatur kosten würde...

Zum Thema Atelier KunstWelle: Da ich mit meinem Knie wieder halbwegs laufen kann, war ich auch heute den ersten Tag wieder dort. Schließlich soll meine Nana ja endlich fertig werden.
Wollen wir mal sehen, ob ich das Design wie gewünscht hinkriege.
(siehe Bilder, unten)
Heute jedenfalls habe ich schonmal die Grundierung aufgetragen.







Montag, 8. Oktober 2012

Die neue S-Klasse

Die Vorteile des neuen Escitaloprams gegenüber
"herkömmlichem" Citalopram


Da ich in letzter Zeit trotz der regelmäßigen Einnahme meines Antidepressivums in Form von 40mg Citalopram wieder depressiv und suizidal geworden bin, hat mir mein Arzt das relativ neue, besser wirksame und verträglichere S-Citalopram (Handelsname CIPRALEX®) verschrieben. Dies hat offenbar viele Vorteile, ist aber auch deutlich teurer (Zuzahlung derzeit 10 Euro). Die Vorteile hat mir mein Psychiater mit einer effizienteren Wirksamkeit und, Zitat, 'rechts- und linksdrehenden Molekülen' erklärt.
Für alle, die jetzt genau so wie ich quasi "wie'n Ochs vorm Berg stehen", hier mal eine, vielleicht wenigstens etwas allgemeinverständlichere, Erklärung (auch wenn sie natürlich immer noch viel "Fachchinesisch" enthält...):



Cipralex ist das Nachfolgemedikament von Seropram (Cipramil, Celexa). Wie unterscheiden sich diese Antidepressiva voneinander?




Seropram, Cipramil und Celexa sind die Handelsnamen von Antidepressiva, die als Wirkstoff Citalopram enthalten. Citalopram ist die pharmazeutische Bezeichnung des wirksamen Moleküls. Die chemische Struktur des Moleküls zeigt das Bild.




Von diesem Molekül Citalopram existieren zwei unterschiedliche Formen, die wie Bild und Spiegelbild zueinander sind. Man nennt dies in der Chemie Isomerie oder im Falle sogenannt optischer Isomerie auch Enantiomerie. Um die beiden Formen unterscheiden zu können, bezeichnet man die eine Form als S-Citalopram und deren Spiegelbild als R-Citalopram. In Seropram, Cipramil und Celexa kommen beide Formen im Verhältnis 1:1 vor. Eine solche Mischung bezeichnet man auch als Racemat.

Man hat in jüngster Vergangenheit diese beiden Formen voneinander getrennt und separat auf ihre Wirksamkeit untersucht. Das S-Enantiomer des selektiven Serotonin Wiederaufnahmehemmers (SSRI) Citalopram besitzt im Gegensatz zum R-Enantiomer eine deutliche antidepressive und anxiolytische (Angst hemmende) Wirkung. Das R-Citalopram besitzt dagegen kaum eine Wirkung und ist möglicherweise für Nebenwirkungen mitverantwortlich.

Diese neue Erkenntnis hat den Hersteller dazu veranlasst, das Gemisch aus R- und S-Citalopram aufzureinigen, zu trennen und ein Medikament mit reinem S-Citalopram zu vermarkten. Das reine S-Citalopram wirke viel besser, schneller und nebenwirkungsfreier. Da der Patentschutz für Citalopram in vielen Ländern bereits ausgelaufen ist, hofft die Herstellerfirma zudem, dass das S-Enantiomer das Racemat ersetzen wird.

S-Citalopram wird unter der eingänglicheren pharmazeutischen Bezeichnung Escitalopram (Es wie S, und Citalopram) im Medikament Cipralex vermarktet.

Der ausschliessliche Einsatz des S-Enantiomers als Medikament verdoppelt die Wirksamkeit von Cipralex im Vergleich zu Seropram nahezu und reduziert Nebenwirkungen auf ein Minimum. In einer kürzlich veröffentlichten klinischen Studie mit 366 depressiven Patienten verbesserte sich der Zustand der Teilnehmer die S-Citalopram erhielten innerhalb der ersten 2 Wochen. Sie bekamen während 8 Wochen 10 oder 20 mg S-Citalopram pro Tag oder ein Placebo (Kontrollgruppe). Die Zustandsverbesserung hielt über den gesamten Zeitraum der Studie an. S-Citalopram wurde dabei gut vertragen.

Cipralex wirkt bereits in viel niedrigerer Dosierung und - man darf erwarten - nebenwirkungsärmer als das ursprünglich mit R-Citalopram vermischte Seropram. Cipralex zeichnet sich durch niedrigere Dosierung, bessere Verträglichkeit und schnelleren Wirkungseintritt aus. Die Wirkung sei bereits nach ca. 1 Woche spürbar. Cipralex sei wirklich gut verträglich, v.a. wenn man vorher auf Seropram eingestellt war.



Quelle: aphs.ch

Aus dem Tagebuch eines Borderliners

Warum "Bordis" nie in Waschsalons gehen...               - Glosse -

Sonntag, 7. Oktober 2012

Indian Summer

Leider spielt das Knie noch nicht so wirklich mit, sonst wäre auch ich raus gegangen und hätte ein bisschen den herrlichen Herbst draußen genossen.

Leider besitze ich zurzeit keinen digitalen Fotoapparat, daher musste ich ein bisschen mit der Webcam tricksen.

    - nichtsdestotrotz hier der Blick aus meinem Fenster:

Donnerstag, 4. Oktober 2012

KREUZNET

Ziemlich krasser und verstörender Beitrag über den letzten Montag (02.10.12) verstorbenen Dirk Bach:

http://kreuz.net/article.15957.html

*kopfschüttel*

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Drecksbude

Das Schöne am Aufräumen ist ja, dass man auch seine Rasierklingen wiederfindet...