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Mittwoch, 6. Juli 2011

Thougts about Life and Death

Wenn einem jegliche Freude im Leben genommen ist, man weiß, dass man verloren ist, man ganz unten ist - eine Situation übrigens, aus der man schon jahrelang nicht rauskommt -, kaum noch etwas zu Essen hat und nicht an Gott bzw. ein Leben nach dem Tod glaubt.... dann könnte man sich eigentlich fragen, warum man diesen Leidenszustand nicht einfach beendet. Wenn nach dem Leben quasi der Stecker rausgezogen wird und man, so genommen, nie existiert hat - was macht es da eigentlich noch für einen Unterschied, wann man den Stecker raus zieht?! So etwas in der Art könnte man sich ja eigentlich fragen, oder?
Also, in meinem Fall glaube ich, die Antwort gefunden zu haben: Man hofft auf eine Chance, sein Leben irgendwann vor seinem Tod doch noch in Ordnung gebracht zu haben, einige Dinge wieder gut gemacht zu haben bzw. nur für einen kurzen Augenblick wenigstens ein bisschen Lebensqualität erleben zu dürfen...

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